Vortragstätigkeit

 

Prof. Joachim Bauer ist gefragter Vortragsredner (ca. 70 Vorträge jährlich im In- und Ausland, vorübergehende Pandemie--bedingte Reduktion). Seine Vorträge werden frei gehalten, sind daher lebendig und werden in der Regel begleitet durch die Projektion informativer Folien. Aufnahmen der Vorträge sind in der Regel nicht zugelassen. In Ausnahmefällen (z. B. bei besonders sensiblen Themen oder wenn ausnahmsweise eine Aufzeichnung vereinbart ist) spricht Prof. Bauer mit Redemanuskript.

Vortragsvereinbarungen werden in der Regel mit einem längeren zeitlichen Vorlauf (zwischen vier und zwölf Monaten im Voraus) getroffen. In Ausnahmen sind auch kürzere Verabredungen möglich. Die Kontaktaufnahme erfolgt am besten über E-Mail. Die Konditionen werden individuell vereinbart. Die einladenden Gastgeber erhalten nach jedem Vortrag eine offizielle Rechnung mit allen -auch steuerlich- relevanten Angaben.

Bei youtube finden sich mehrere aufgezeichnete Gespräche, die u. a. Franz-Josef Köb (Arbeiterkammer Vorarlberg), Gunther Schmidt (Heidelberg) und Cyriak Schwaighofer (Die Grünen, Salzburg) mit Prof. Bauer geführt haben.

 

Mögliche Vortragsthemen sind (unvollständige Aufzählung):

Menschliche Grundmotivationen
(Aggression und Gewalt versus Kooperation und Friedensfähigkeit)
Grundlagen zwischenmenschlicher Empathie
(Neuronale Resonanz- und Spiegelungssysteme)
Gelingendes Leben durch Selbstfürsorge und Selbststeuerung
(Selbstbestimmung versus Leben im Reiz-Reaktions-Modus)
Gute Führung, Kollegialität und Erhaltung der Gesundheit am Arbeitsplatz
(Was heißt „Führung“? Worauf beruht Ausstrahlung? Was hält gesund?)
Beziehungsorientierung in Erziehung und Schule
(Was brauchen Kinder und Jugendliche für die Entwicklung von Motivation?)
„Lehrercoaching nach dem Freiburger Modell“:
Schutz der Lehrergesundheit durch Stärkung der Beziehungskompetenz
Die Bedeutung sicherer Bindungen in Säuglingszeit und früher Kindheit
(Wie bildet sich im Kleinkind ein stabiles „Selbst“?)
Yoga, Meditation und Achtsamkeit:
Neurowissenschaftliche Grundlagen ihrer Wirksamkeit
Interkulturelles Verstehen: Wie gelingt die Integration geflüchteter Menschen
(Individualistische westl. Kulturen versus orientalische Gemeinschaftskulturen)
Mitgefühl, Stolz, Scham, Gerechtigkeit
Was braucht eine Gesellschaft für friedliches Zusammenleben?

 

Bisherige Gastgeber waren unter Anderen (unvollständige Aufzählung):

Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen,
Goethe-Institute
Unternehmen (Weiterbildung, Führungs- und Mitarbeitertraining)
Gewerkschaften, Arbeitgeber Hochschulen und Universitäten
Krankenkassen, Rentenversicherung (DRV) Justiz- und Polizeibehörden (u. a. Landeskriminalämter) in Deutschland u. Österreich
Caritas Deutschland und Untergliederungen Österreichisches Bundeskanzleramt (vor 2017)
Evangelische Landeskirchen Bayerisches Staatsministerium München
Katholische und evangelische Kirchentage Bundespatentamt München
Lehrer-Ausbildungsstätten (PHs, Universitäten und Seminare) Rotary-, Lions- und Kiwanis- Clubs
Waldorf-Schulen (Verband,einzelne Schulen) Staatliche Schulen und Schulbehörden

 

Stand 2022

 

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